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1. Das Deutsche Reich - S. X

1905 - Berlin : Mittler
Quellen zum 1. und 2. Abschnitt. Katzen, Das deutsche Land. Supan, Grundzüge der physischen Erdkunde. Xedderich, Wirtschaftsgeographische Verhältnisse im ostfälischen Hügel- und Tieflande. Günther, Der Harz. Regel, Thüringen. Sommer, Landeskunde von Schlesien. Partsch, Oberschlesien. Wahnschaffe, Ursachen der Oberflächengestaltung des norddeutschen Flach- landes. Dorn, Die Seehäfen des Weltverkehrs. Meitzen, Uhrenindustrie im Schwarzwalde. Rausch, Sonneberger Spielwaren-Industrie. Borgius, Mannheim und die Entwicklung des südwestdeutschen Getreide- handels. Menzel, Berg- und Hüttenwesen im Königreich Sachsen. Wickert, Der Rhein und sein Verkehr. Lange, Hausindustrie in Schlesien. Struwe, Der Hopfenhandel. Senkel, Wollproduktion und Wollhandel im 19. Jahrhundert. Schneider, Petroleumhandel. Stillich, Spielwaren-Hausindustrie des Meininger Oberlandes. Hisserich, Die Idar-Obersteiner Industrie. Senst, Die Metallspielwarenindustrie und der Spielwarenhandel von Nürn- berg und Fürth. Banniza, Berg- und Hüttenwesen des Oberharzes. Paxmann, Die Kaliindustrie. Engel, Obstbau und Obsthandel im Großherzogtum Baden. Meyer, Lesebuch der Erdkunde. Credner, Elemente der Geologie. Pütz, Erd- und Völkerkunde. Schillmann, Geographie in Bildern. Kerp, Die deutschen Landschaften. Handbuch der Wirtschaftskunde Deutschlands. Statistische Jahrbücher, Handelskammerberichte, Fach- und Zeitschriften. Quellen zum 3. Abschnitt. Merckel, C., Münch u. a.. Der Weltverkehr und seine Mittel. Rotschild's Taschenbuch für Kaufleute. Handbuch der Wirtschaftskunde Deutschlands.

2. Das Deutsche Reich - S. XI

1905 - Berlin : Mittler
— Xi — Tromnau, Kulturgeographie des Deutschen Reiches. Suppán, C. V., Wasserstraßen und Binnenschiffahrt. Schwabe, Binnenschiffahrt. Sympher, Der Verkehr auf deutschen Wasserstraßen. Paulitschke, Philipp, Geographische Verkehrslehre. Rasche, Emil, Produktion und Handel. Lötz, Verkehrsentwicklung in Deutschland. 1800—1900. Dix, Arthur, Weltwirtschaftsverkehr. Gebauer, H., Handbuch der Länder- und Völkerkunde. Andree-Deckert, Handels- unci Verkehrsgeographie. Jung, E., Weltpostverein. Jentsch, O., Unter dem Zeichen des Verkehrs. Statistisches Jahrbuch des Deutschen Reiches, herausgegeben vom Kaiser- lichen Statistischen Amt. Thieß, K., Geschichtsabriß der deutschen Schiffahrt im 19. Jahrhundert. —, Entwicklung der Hamburg-Amerikalinie von 1847—1901. Sympher, Die Zunahme der Binnenschiffahrt in Deutschland von 1875 bis 1895. —, Karte des Verkehrs auf deutschen Wasserstraßen im Jahre 1900. Die Woche, Heft 1. 1904. Friedrichson, J., Geschichte der Schiffahrt. Schünemann, C., Norddeutscher Lloyd. Berichtigungen. Seite 13, Zeile 20 lies acht statt neun. „ 53, „ 4 v. u. sind Werra und Fulda zu umstellen. „ 54, „ 15 lies Eggegebirge statt Erzgebirge.

3. Die Verkehrsländer des Deutschen Reiches, nach Wirtschaftsgebieten geordnet - S. 1

1908 - Berlin : Süsserott
Kleine Wirtschafts-, Handels- und Verkehrsgeographie. Zum Gebrauch in Fortbildungs-, Handels- und Fachschulen bearbeitet von Emil Keuchel und Johannes Oberbach, Lehrern der Städt. Handelslehranstalt zu Frankfurt a.m. Ii. Teil, enthaltend die Verkehrsländer des Deutschen Reiches, nach Wirtschaftsgebieten geordnet. Dritte verbesserte Auflage. Preis M 1.20, gebunden M 1.50. Berlin 1908. Verlag von Wilhelm Süsserott, Hofbuchhändler Sr. Kgl. Hoheit des Großherzogs von Mecklenburg-Schwerin.

4. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. 420

1913 - Leipzig : Hahn
420 b. Antrag auf Ersatz des Vollstreckungsbcfehls.*) An den Herrn Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts zu Borna. Ich bitte, den beifolgenden Zahlungsbefehl für vollstreckbar zu erklären und im Voll- streckungsbefehle 1,00 Jl Kosten für den Zahlungsbefehl, 0,50 „ Kosten für den Vollstrecknngsbefehl sowie 0,20 „ Pauschsatz mit festzusetzen, den Vollstreckungsbefehl aber dem Gerichtsvollzieher zur Zustellung und Betreibung der Zwangs- vollstreckung zu übergeben. Leipzig, den 1. September 19... Hochachtungsvoll K. A. Fricke, Schlossermeister, Südstraße 5. e. Antrag auf Pfändung von beweglichen Sachen. An den Herrn Gerichtsvollzieher beim Königl. Amtsgericht zu Borna. Auf Grund des beifolgenden Vollstreckungs- befehls vom 5. Sept. 19 ... (des Urteils von ...) ersuche ich um sofortige Vornahme der Zwangs- vollstreckung gegen den Schuldner Bauunter- nehmer Kurt Becker in Borna, Hauptstr. 15. Als Pfandobjekte bezeichne ich insbesondere ein Klavier und auf dem Bauplatze liegende Bauziegel.**) Leipzig, den 10. September 19 . . . Hochachtungsvoll K. A. Fricke, Schlossermeister, Südstraße 5. 6. Antrag auf Abnahme des Offenbaruugseides. An das Königl. Amtsgericht zu Borna. Die auf meinen Antrag durch den Gerichts- vollzieher des Königl. Amtsgerichts gegen den Bauunternehmer Kurt Becker in Borna. Hauptstraße 15, wegen einer Forderung aus dem beifolgenden Vollstreckungsbefehl des Königl. Amtsgerichts Borna vom 5. Sept. 19 . . . von 66 Jt>, s. A., vorgenommene Zwangsvollstreckung hat laut des beifolgenden Pfändungsprotokolls vom ... zu meiner vollständigen Befriedigung nicht geführt. Ich beantrage daher, einen Termin zur Leistung des Offenbarungseides des Schuldners zu bestimmen und im Falle seines Nichterscheinens oder der Verweigerung des Eides Haftbefehl gegen ihn zu erlassen. Zwei Abschriften dieses Antrags füge ich bei. Leipzig, den 25. September 19 . . . Hochachtungsvoll K- A. Fricke, Schlossermeister, _______________ Leipzig, Südstraße 5. *) Dieser Antrag ist spätestens sechs Monate und eine Woche seit Zustellung des Zahlungsbefehls zu stellen. Geschieht das nicht, so verfällt der Zahlungsbefehl. **) Wenn der Gläubiger bestimmte pfändbare Gegenstände des Schuldners bezeichnen kann, so dient das sehr zur Erleichterung der Pfändung.

5. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. IV

1913 - Leipzig : Hahn
— Iv - Aus den bisher erschienenen Lesebüchern haben wir Lesestoffe herübergenommen, die den von uns ausgestellten Forderungen entsprechen; doch bringen wir auch eine große Zahl neuer Lesestücke, ins- besondere solche, die neuzeitliche Verhältnisse und deren geschichtliche Entwicklung ins Auge fassen. Gesetzliche Besümmungen sind von uns absichtlich im Wortlaute des Gesetzes gebracht worden, weil der Schüler lernen muß, die Sprache des Gesetzgebers zu verstehen. Wie schon aus dem Titel ersichtlich ist, stellt unser Lesebuch nicht die Arbeit eines einzelnen dar, sondern ist aus den langjährigen Erfahrungen einer ganzen Reihe von Schulmännern erwachsen. Möge das aus der Praxis hervorgegangene Buch sich als ein brauchbares Unterrichtsmittel erweisen! Leipzig, Osten: 1901. Die Herausgeber. Vorwort zur achten und zur neunten Huflage. In den neuesten Auslagen sind die Lesestücke Nr. 53, 54 und 166 durch neue („Das Geheimnis der Mischung", „Im Reiche Plutos" und „Die Fremdenlegion") ersetzt worden. Auch hat sich durch ver- änderte Bestimmungen in der Zivilprozeßordnung eine Überarbeitung des Abschnittes „Gerichtliches Mahnverfahren" im Anhang nötig gemacht. Im übrigen ist die bessernde Hand nur da angelegt worden, wo Inhalt und Ausdrucksweise dies erheischten. Es sei an dieser Stelle noch darauf hingewiesen, daß von Teil A unseres Lesebuches bisher Ausgaben für das Königreich Sachsen, für die Großherzogtümer Oldenburg und Hessen, für die thüringischen Staaten, für das ganze Königreich Preußen, sowie gesondert je für die Provinzen Hessen-Nassau, Ost- und Westpreußen und Sachsen, sowie für West- falen und die angrenzenden rheinischen Industriegebiete bearbeitet worden sind. Als Ergänzung zur sächsischen Ausgabe kann der Dresdener Bogen dienen, der eine Reihe von Lesestücken über Dresden und den Osten Sachsens bringt. Fachlesebücher (Teil B) sind bisher erschienen: 1. für Metallarbeiter, 2. für Bauhandwerker, 3. für Bäcker, 4. für Kellner und Köche, 5. für Barbiere und Friseure, 6. für Angehörige der graphischen Gewerbe und 7. für Stoffarbeiter. Leipzig, Juni 1911 und April 1913. Die Herausgeber.

6. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. 153

1913 - Leipzig : Hahn
153 Man hört manchmal sagen, ein Elektromotor brauche überhaupt keine Wartung; das ist aber nicht richtig. Freilich gegenüber einem Gasmotor, den Sie nach jedem Betrieb eine halbe Stunde lang reinigen müssen, bei dem Sie während des Betriebes die vielen Schmierungen zu beachten haben, ist die Wartung, welche der Elektromotor verlangt, verschwindend. Es sind im ganzen nur zwei Lager vorhanden. Bei Ihrem Motor sind es sogenannte Nin gsch mierungsla g er: ein Metallring läuft im Lager über die Welle und führt ihr das Ol zu, welches dann wieder zurückläuft. Da sind keine Schmiergefäße anzustellen und vor jeder In- betriebnahme nachzusehen. Sie brauchen nur alle acht Wochen das Hl zu erneuern, müssen aber ein gutes, säurefreies, nicht zu dickflüssiges Mineralöl verwenden. Sollte das Lager verschmutzen, so wird es mit Petroleum ausgewaschen. Den Kollektor müssen Sie blank erhalten. Vor Nässe ist der Elektromotor natürlich ängstlich zu bewahren; auch ver- stauben soll er nicht; eine Handdruck-Luftpumpe tut gute Dienste. Halten Sie Beschädigungen fern, so haben Sie im Elektromotor eine stets be- triebsbereite und betriebssichere Maschine. Wie leicht sich das Einschalten und Ausschalten vollzieht, haben Sie ja gesehen. In den Behandlungs- Vorschriften, die ich als Plakat an der Wand aufhänge, ist alles, was ich Ihnen sagte, klar und deutlich auseinandergesetzt. Halten Sie sich daran, so bin ich überzeugt, Sie werden weder jetzt noch später irgendwelche Anstände bekommen." Der Monteur hat recht behalten. Als man nach Jahresfrist im Gewerbeverein über motorischen Betrieb die Ansichten austauschte, konnte der Schlossermeister Ehlert voll und ganz für den Elektromotor eintreten, da er von Anfang an und jederzeit den an ihn zu stellenden Anforderungen genügt habe. — Aber die Abnutzung sei doch bedeutend; die Bürsten müßten häufig erneuert und auch der Kollektor müsse von Zeit zu Zeit in der Maschinenfabrik abgedreht und schließlich erneuert werden, meinte der Metzgermeister Hartung. Dem widersprachen Meister Ehlert und andere: man brauche nur die nötige Sorgfalt anzuwenden und die Behandlungs- vorschriften streng innezuhalten, dann sei von einem nennenswerten Ver- spleiß keine Nede. I. Epstein. (Heineckes .Lesebuch f. gewerbl. Forib.-Schulen-.) Wàiebscrrrten in xfyxex geschichtlichen Gntwicàlnng. Die alte Zeit mag ich gerne die gute alte Zeit nennen; aber immer in der Voraus- setzung, daß unsere Zeit die beffere sei. Riehl. 72. Die Ansänge Les Handwerks. Der germanische Bauer lebte vom Ertrage seines Feldes und Waldes. Von gewerblichen Dingen gebrauchte er noch wenig, und

7. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. 166

1913 - Leipzig : Hahn
166 hätte. Die Innung reichte hierauf Beschwerde gegen Treutler beim Rate ein, aber diesmal wies der Rat die Beschwerde ab, und Reinhart blieb Lehrling. Fünf Jahre mußte unser Meister in der Lehre aushalten; erst im Jahre 1547 durste er sein Meisterstück anfertigen: einen Kelch, einen goldenen Ring nüt einem Steine, daran er einen Gulden verdienen konnte, ein Siegel mit Schild und Helm, wie es die Jnnungsordnung vorschrieb. Und „diese Stücke sind dem Rate und nicht dem Handwerke gezeigt worden"; denn Reinhart wollte nichts mehr mit den Meistern zu tun haben und wandte sich mit seinen Meisterstücken geradeswegs an den Rat. So mußte Reinhart in die Innung aufgenommen werden und konnte fürderhin das Handwerk eines Goldschmieds unangefochten treiben. Nach Wustmann. 77. Die gute, alte Zeit. 1. Es melden Bücher und Sagen so manches Wunderding von einem gelben Wagen, der durch die Lande ging. Die Kutsche fuhr — man denke! — des Tags sechs Meilen weit und hielt an jeder Schenke. — O gute, alte Zeit! 2. Es ward von den Passagieren zuvor das Haus bestellt; sie schieden von den Ihren, als ging's ans Ende der Welt. Sie trugen die Louisdore vernäht in Stiefel und Kleid, im Sack zwei Feuerrohre. — O gute, alte Zeit! 3. Oft, wenn die Reisegenossen sich sehnten nach Bett und Wirt, da brummte der Schwager verdrossen: „Potz Blitz, ich hab' mich verirrt!" Bon fern her Wolfsgeheule, kein Obdach weit und breit; es schnaubten zitternd die Gäule. — O gute, alte Zeit! 4. Auch war es sehr ergötzlich, wenn mit gewalt'gem Krach in einem Hohlweg plötzlich der Wagen zusammenbrach. War nur ein Rad gebrochen, so herrschte Fröhlichkeit; mitunter brachen auch Knochen. — O gute, alte Zeit! 5. Der Abenteuer Perle war doch das Waldwirtshaus; es spannten verdächtige Kerle die müden Schimmel aus. Ein Bett mit Federdecken stand für den Gast bereit; da naht ihm Tod und Schrecken. — O gute, alte Zeit! 6. Und waren der Gäste hundert verschwunden im Waldwirtshaus, dann schickte der Rat verwundert berittene Häscher aus. Die Leichen wurden gesunden, bestattet und geweiht; der Wirt gerädert, geschunden. — O gute, alte Zeit! Rub. Baumbach. 78. Die gewerblichen Betriebsarten in ihrer geschichtlichen Entwicklung. Im Mittelalter war das Handwerk die herrschende Betriebsart; gegenwärtig versuchen zwei andere Betriebsarten, der Verlag und die Fabrik, das Handwerk zu verdrängen. Wir leben also in einer Über-

8. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. 421

1913 - Leipzig : Hahn
421 e. Antrag auf Pfändung und Überweisung einer Gcldforderung. An das Kgl. Amtsgericht zu Borna. Der Bauunternehmer Kurt Becker in Borna, Hauptstr. 15, schuldet mir nach dem beifolgenden, für vorläufig vollstreckbar er- klärten Urteile des Kgl. Amtsgerichts zu Borna vom 8. Sept. a. c. den Betrag von 66 M nebst 4% Zinsen seit 1. Mai a. c. Die Mobiliarpfändung hat zu meiner Be- friedigung nicht geführt. Meinem Schuldner steht an den Kaufmann Theodor Ehrlich in Borna eine Forderung von ungefähr 200 Jl aus einem Bauverträge zu. Ich bitte, wegen 66 M nebst 4 °/0 Zinsen seit 1. Mai a. c. und 4,75 Jt mir bisher entstandener Kosten diese Forderung zu pfänden und mir zur Ein- ziehung zu überweisen. Hochachtungsvoll L e i p z i g, den 10. Oktober 19... K. A. F r i ck e, Schlossermeister, Südstr. 5. 2. Eine Hteuerreklarnation. An die Königl. Bezirkssteuereinnahme zu Leipzig. Reklamation des Schlossermeisters K. A. Fricke in Leipzig, Südstr. 5, gegen seine Steuereinschätzung. Mein Einkommen ist im Widerspruche mit meiner Steuerdeklaration, die ich rechtzeitig abgegeben habe, auf 3101—3400 Ji geschätzt worden. Aus meinen Geschäftsbüchern, die ordnungs- gemäß geführt sind und jederzeit der Ein- schätzungskommission zur Einsicht vorgelegt werden können, kann ich nachweisen, daß ich mein Einkommen der Wahrheit gemäß in Höhe von 2450 Ji deklariert habe. Ich lege darum gegen meine Einschätzung zur Einkommensteuer hiermit Berufung ein und bitte, mich in die meinem Einkommen entsprechende Steuerklasse zurückzuversetzen. Leipzig, den 15. April 19 .. . Hochachtungsvoll K. A. Fricke, Schlossermeister, Leipzig, Südstr. 5.

9. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. uncounted

1913 - Leipzig : Hahn
Alfred Hahns Verlag in Leipzig, Johannisgasse 3. ¿¡Uuftctlxcilic Organisation,Vorträgeusw. Fortbildungsfchulkunde. Handbuch für Fortbildungsschullehrer. Zum Gebrauche bei der Organisation von Fortbildungsschulen und bei der Unterrichts, erteilung, bearbeitet von Direktor vr. Max Mehner. 2., verm. u. Verb. Aufl. Preis M. 4.40. In Leinen gebunden M. 5.—. Ende 1912 erschienen! Die Aufgabe und Einrichtung der Fortbildungsschulen. Bortraa von Direktor vr. Max Mehner. 50 Pf. über die Notwendigkeit und Möglichkeit einer staatsbürgslichen Erziehung unsrer Jugend. Bon A. Kohl, Fortbildungsschuldir. M. 1.20. Die Fortbildungs- und Fachschulen in den größeren Orten Deutsch lands. Herausgeg. durch B. Germer, Fortbildungsschuldir. M.7.—, Halblederbd. M.8.—. Die Bedeutung der Unterrichtsfächer in der Fortbildungsschule. Bortrag von B. Germer, Fortbildungsschuldirektor in Leipzig. 50 Pf. Die Lehrwerkstätte in der Fortbildungsschule. Vortrag von B. Germer, Fortbildungsschuldirektor in Leipzig. 50 Pf. Zum Ausbau der ländlichen Fortbildungsschule mit Rücksicht auf das Handwerk. Von Oberlehrer Wohlrab in Brambach. 50 Pf. Zur Naturgeschichte des Fortbildungsschülers. Ein Beitrag zur Kennt- nis der Altersstufe, die in den Fortbildungsschulen unterrichtet wird. Von Max Wagner in Leipzig. Preis 80 Pf. Entwurf zu Salzungen für eine Distrikts- oder Verbandsfortbildungsschule mit beruflicher Gliederung. Von Direktor H. Endler. Preis 50 Pf. Der Dualismus im sächsischen Fortbildungsschulwesen und seine Be- seitigung durch das Gesetz von Arthur Schäme in Dresden. 60 Pf. 50 Schulreden bei der Aufnahme und Entlassung von Schülern in Volks- und Fortbildungsschulen. M. 3.50. Wegweiser für Schülerbibliothcken. Herausgegeben von Emil Geitzler. (Berücksichtigt auch die Fortbildungsschule.) 2., verm. Ausi. M. 1.75, geb.m. 2.20. Bibliothek für Fach- und Fortbildungsschulen. Herausgeber: Leipziger Fortbildungsschulmänner. Band 1: Die Ausbildung der Fortbilduugsschullehrer von B. Germer, Direktor der dritten Fach- und Fortbildungsschule zu Leipzig. M. 1.—. Band 2 : Die einfache gewerbliche Buchführung in praktischer und theoretischer Dar- ». Musterlehrgang. Herausgegeben von Direktor B- Germer, Oberlehrer ins u. a. M. 1 50. Band 3: Die Fortbildung der aus der Volksschule entlassenen Mädchen von M. Henschke, Berlin. 75 Pf. Band 4: Die Kalkulation in der Fach- und Fortbildungsschule von H. Steinert, Leipzig. M°. 1.20. Band 5 : Der Wechsel. Von Oberlehrer vr. B. Penndorf in Chemnitz. Die Sammlung wird fortgesetzt. ---- Jeder Band bildet ein abgeschlossenes Ganzes und ist einzeln käuflich. - Ministeriell empfohlen! À) Für fachberuflich gegliederte Fortbildungsschulen u. Fortbildungsschulen in kleineren Städten. Inhalt: Lehrplan für 1. Bäckerklaffen. 2. Klaffen mit Musikerlehrlingen. 3. Mrtallarbeiterklassen. 4. Bauhaudwerkerklaffen. 5. Stoffarbriterklaffen (Beklei- dungsgewerbe). 6. Fachklaffen für Nahrungsmittelgewerde. 7. Fachklaffen mit Bureaubeamten (Schreiberlehrlingen und Kaufleuten». 8. u. 9. Klaffen mit ge- mischten Berufen. 10. Klaffen mit ungelernten Berufen (Arbeits- und Laufburschen). M. 2.—, geb. M 2.30. Jeder Lehrplan einzeln geheftet à 50 Pf. B) Für ländliche Fortbildungsschulen. 3 Lehrpläne enthaltend, 80 Pf., kartoniert M. 1.—. Ministeriell empfohlen! Der Lehrplan der Fortbildungsschule zu Döbeln. Als Anhang zur „Fort- bildungsschulkunde" herausgegeben von Direktor vr. Max Mehner. 1904. Preis broschiert M. 2.40, elegant gebunden M. 3.—. Praktische Stoffe für die ländliche Fortbildungsschule. Mn methodisch-praktisches Handbuch für Lehrer. Enthaltend: Deutsch, landwirtschaftliche Naturkunde, Chemie des täglichen Lebens. Staats- und Wirtschaftskunde, Stoffverteilungsplan für drei Winter- halbjahre. Don Hans Hermann. Preis M. 3.50, elegant gebunden M. 3.—. ö Vollständiges Elementar-Lehrbuch zur gründlichen Erlernung —!j_1 der internationalen Welthilfssprache Esperanto nach dem Funda- ment von vr. L. L. Zamenhof bearb.v.guido Otto. M. 1.60, Leinenbd. M.2.—. )

10. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. 416

1913 - Leipzig : Hahn
416 deshalb, sich mit mir wegen der Lieferungen baldigst in Verbindung zu fetzen. Mit Hochachtung Kurt Becker. in. Fe^kehrr mit Kunden. 1. Cm Tadelbrief. Borna, den 28. März 19 .. . Herrn K. A. Fr icke, Schlossermeister in Leipzig. Leider muß ich Ihnen mitteilen, daß die von Ihnen gelieferte Wasserleitungs- «nlage nach dem Urteile meines Architekten wie auch nach meiner eigenen Über- zeugung den vereinbarten Anforderungen durchaus nicht entspricht. Vor allem sind die Verlötungen nicht sorgfältig ausgeführt. Ich ersuche Sie, die Übelstünde für mich kostenlos zu beseitigen und die Anlage in vertragsmäßigen Zustand zu setzen, da ich Sie andernfalls für allen mir daraus erwachsenden Schaden ver- antwortlich machen müßte. Hochachtungsvoll Kurt Becker. 2. Ein Enischuldigungsdrief. Leipzig, den 30. März 19 .. Sehr geehrter Herr Becker! Es tut mir aufrichtig leid, daß die von mir gelieferte Wasserleitungsanlagr nicht zu Ihrer Zufriedenheit ausgefallen ist. Es ist mir dies nur dadurch erklärlich, daß ich die Ausführung der Arbeiten einem neueingetretenen Gesellen anvertraut habe, der trotz seiner beigebrachten Empfehlungen allem Anscheine nach feinen Posten nicht ausfüllen kann. Ich werde mich persönlich überzeugen, wie sich der Schaden ausgleichen läßt, und Sorge tragen, daß der mir höchst unangenehm« Vorfall eine für Sie völlig befriedigende Erledigung findet. Hochachtungsvoll K. A. Fricke. 3. Übersendung einer Rechnung. Leipzig, den 1. Mai 19 . .. Herrn Bauunternehmer Kurt Becker in Borna. Anbei übersende ich Ihnen den Auszug Ihrer Rechnung. Meiner Forderung von 366,30 M stehen Ihre Zahlungsleistungen in Höhe von 300 M gegenüber, svdsß mir noch ein Guthaben von 66,30 Ji verbleibt. Ihren ferneren geschätzten Aufträgen sieht entgegen Ihr ergebener K. A. Fricke.
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